Siegelring Grand Tour, Amor und Psyche rot/weiß

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Siegelring Grand Tour, Amor und Psyche rot/weiß

made in Rome by Grandtourcollection, Ringgröße L 56-57

Die Schmuckkollektion ist inspiriert und hat ihren Namen von der Grand Tour und den neoklassizistischen Werken. Der Mythos von Amor und Psyche ist eine Liebesgeschichte mit vielen Prüfungen, doch am Ende siegt die Versöhnung der Liebenden, die sich gegenseitig ihre Fehler verzeihen und von den Göttern dafür belohnt werden.

Die Grand Tour, die obligatorische Reise der Söhne des europäischen Adels, später auch des gehobenen Bürgertums, stellte ursprünglich den Abschluss der Erziehung dar. Sie sollte der Bildung des Reisenden den „letzten Schliff“ geben. Die Adeligen suchten insbesondere bedeutende europäische Städte auf und besichtigten dort Baudenkmäler aus Antike, Mittelalter und Renaissance. Antike Motive in Form von Gemmen und Abgüssen wurden oft nach der Reise zu Schmuckstücken verarbeitet oder als Daktyliotheken aufbewahrt.

 

Material und Handwerk

Jedes hier angebotene Schmuckstück ist reich an italienischem Kunst- und Handwerkserbe, aber gleichzeitig ein zeitgenössisches Produkt moderner italienischer Mode und Design.

Verwendet werden moderne Materialien wie Plexiglas-, Gummi- und Polycarbonatharze sowie Bronze, Gold und Leder. In Italien gibt es Tausende kleiner Handwerksbetriebe, die noch heute die Kunst des Handwerks von Vater zu Sohn weitergeben.

Nach diesem großen Erbe findet ein Teil der Produktion in Arezzo statt, einer toskanischen Stadt mit einer Geschichte von Gold und Schmuck seit der Renaissance, und wird in Rom, der ewigen Stadt, fertiggestellt. Die GrandTour-Produktion ist komplett handgefertigt und komplett in Italien hergestellt. Die alten traditionellen Techniken und die Erfahrung der manuellen Arbeit, die im Laufe der Jahre weitergegeben wurden, spielen eine grundlegende Rolle für die Realisierung der Sammlung.

Die Herstellung unserer Harzmotive erfordert viele Schritte und viel Zeit und endet mit dem Glätten der Oberflächen und dem Veredeln der Kanten. In der Antike wurden ähnliche Systeme verwendet. So wurden bereits im 16. Jahrhundert verschiedene Skulpturen auf Harzbasis und einer Mischung aus verschiedenen Inhaltsstoffen hergestellt.

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